Die Mixer sind unter uns – und es werden immer mehr. Jetzt im Getränkebereich auch mit dem neuen Projekt Saftfabrik.
Generell kommen hier – zumindest noch momentan – nur Lieferadressen im Zentrum Berlins und ab 30 Euro Bestellwert auch in der ganzen Hauptstadt in Frage. Innerhalb Berlins deshalb, weil man schließlich ein frisches Ergebnis in den Händen halten möchte. Wer schnell ist, kann übrigens im Februar noch Lieferkosten sparen.
Für manch einen, der keinen direkt pressenden „Saftladen“ um die Ecke hat, ist das Konzept vielleicht eine Alternative. Die Kosten gilt es dabei allerdings zu vergleichen.
Da bleibt mir noch zu bemerken, dass wir mittlerweile fast ein komplettes Frühstück zusammen gemixt hätten – mit Lieblings-Morgen-Kaffee, Tee und Müsli. Wohl bekommts!
Nette Idee, leider ist das bis zu uns noch nicht vorgedrungen 😕
Prima finde ich auch den Trend mit den Suppen-Restaurants, besonders jetzt im Winter
Hallo Naddi, willkommen auf meinem Blog. 🙂
Ja, es scheint vorerst nur Berlinern zu schmecken. Aber wenn sich die Geschäftsidee durchsetzt, könnte da vielleicht auch mehr draus werden.
Von den Suppen-Restaurants kenne ich nur eines hier in Berlin (Friedrichstraße). Und das ist schon nett und auch gut besucht.
Ich glaube, wir brauchen bald gar nicht mehr das Haus verlassen. 😉
Übrigens kann man sich auch seine eigene Schokolade gestalten/zusammenstellen bei http://www.chocri.de
Habe mir soeben welche bestellt (als Geschenk). Wenn ich sie hab, kann ich ja mal berichten. 🙂
Ja, bitte lass es uns wissen. Hm, das sieht aber lecker aus *schmacht*
Damit wäre eine ordentlich gefüllte Speisekammer fast gefüllt. Was fehlt da eigentlich noch? Heute kann man ja alles selbst mixen!? 😯