Wer ist Stefan Böttcher

Wer ist Stefan Böttcher - Station 9.111 - Kontakt
Das könnte Stefan sein

Stefan Böttcher ist IT-affiner Blogger, Macher, Teamgeist, Apple-Nutzer und Internetzwerker. Er hat vielseitige Interessen. Doch vor allem findet er die Zukunft, das Neue und alles rund ums Digitale spannend.

Dieses Blog ist eine seiner Ausdrucksformen und gleichzeitig Werkzeug, um mit Anderen in Kontakt zu treten und sich zu vernetzen. Und es ist die zentrale Anlaufstelle zur Person Stefan Böttcher.

Kontaktdaten

In Kontakt treten ist ganz einfach. Stefan meldet sich in der Regel kurzfristig zurück. Bitte nicht verzagen, wenn es doch mal ein wenig länger dauern sollte. Er freut sich über eine Audio-Nachricht auf die Voicebox 030 6098 6780 oder eine Direktnachricht auf den einschlägigen Plattformen. So entsteht leichter ein Dialog.

Wer mit ihm darüber hinaus kommunizieren möchte kann dies über folgende Wege tun:

  • Zum einen natürlich über die hiesigen Blogbeiträge.
  • Stefan ist darüber hinaus auf Twitter unterwegs.
  • XING und LinkedIn enthalten alles Wichtige zum beruflichen Profil und seinem Lebenslauf.
  • Instagram erhält (un-)regelmäßig frische Bilder und Kurzvideos/Stories.
  • Einen eigenen persönlichen Video-Kanal pflegt er ab und zu mit neuen Inhalten.
  • Daneben mit einem YouTube-Kanal „MuZZo“ rund um „Zocker“-Musik und einem ruhigerem YouTube-Kanal „Whispering Beats“ über ASMR & LoFi.
  • Per Email ist er unter webmaster ät station9111 Punkt de zu erreichen.
  • Mobil nutzt er die App Threema und ist dort mit der ID „ACXV5YUA“ aktiv.
  • Telegram ist auch eine Möglichkeit zum aktiven Austausch: @stefboettcher

Mit dieser Auswahl sollte für jede:n etwas dabei sein. Stefan freut sich auf eine Nachricht.

Stefan aka Stef - Wer ist Stefan Böttcher

Lebensüberblick – wer ist Stefan

Wer bin ich und was treibt mich an? Ein kleiner Überblick darüber, was mein (bisheriges) Leben ausmacht und welche Themen mich begleiten.

Was bisher geschah

Schon damals war viel Interesse an Computern da. Angesagt in der Schulzeit waren Informatikkurse, Programmieren und Computer-AG. Zuhause standen Atari und später diverse PC-Generationen zum Tüfteln bereit. Genutzt hat das vor allem dem Verständnis dafür, was möglich ist mit diesen Geräten. Und was kann Software leisten, was bringt die kleinste Änderung in der config.sys?

Nach dem Abitur und Pflichtdienst beim Bund war der Berufsausbildungszweig „Fachinformatiker“ in Deutschland gerade einmal zwei Jahre alt. Den wollte ich genauer kennen lernen. Während drei Jahren Ausbildung bei der Deutschen Post und Deutschen Telekom in der Ausrichtung Systemintegration war genug Handwerkszeug gesammelt, um größere Anlagen und Netzwerke zu verstehen und zu administrieren.
Das war danach die hauptsächliche Beschäftigung die nächsten Jahre bei der T-Systems: Serverlandschaften für Großkunden planen und aufbauen, Software-Rollouts durchführen und Störungen bearbeiten.

Das alles hat geholfen, Technologien zu verstehen und Innovationen im IT-Bereich zu erkennen. Meine nächste Aufgabe war das Technologiemanagement und die Erkennung sowie Umsetzung von Innovationen für unseren großen Kunden. Dazu gehörte die regelmäßige Ausgestaltung von Kunden-Events, damit die Zukunft eine gemeinsame bleibt.

Unterdessen

Die kaufmännische Verständnis habe ich nicht außer Acht gelassen. Es war mir wichtig, betriebswirtschaftliche Vorgänge generell und privat zu verstehen und diese im Beruf einbringen zu können. Es folgte ein nebenberufliches Studium zum Betriebswirt.
Das wiederum hat geholfen, den Schritt in die kaufmännische Ebene der IT-Betreuung (Service & Delivery Management) zu gehen. Ab dem Zeitpunkt hieß es Umsatz- und Kostenverantwortung zu übernehmen. Den Vertrag zu leben und für den Kunden entsprechend umzusetzen.

Die Technik und direkte Administration ist damit ein wenig in den Hintergrund geraten, bildet jedoch weiterhin einen wichtigen Baustein meines Wissens. Zu verstehen, was ein Unternehmen leistet, dies vertraglich zu vermitteln und anschließend zu leben, sind wesentliche Handlungs- und Lernfelder.

Und zukünftig?

Die Digitalisierung ist da. Und mit ihr gibt es viele Veränderungen – in der Art wie wir zusammenarbeiten, leben und kommunizieren. Ein definitiv bewegendes und spannendes Feld, mit dem ich mich aktiv beschäftige und Konsequenzen daraus für mein Handeln ziehe. Welche das sind, bespreche ich zum einen in meinem Blog. Zum anderen erfahren es meine Kollegen, Kunden und ich in unserer täglichen Zusammenarbeit.

Alles bleibt in Bewegung – Statisch ist anders!

Oberes Bild von kaboompics