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iPad mini – meine Apple-Familie erhält Zuwachs

Das aktuelle Angebot des Händlers Gravis* ist Schuld daran, dass ich jetzt ein iPad mini mein Eigen nennen darf. Lange bin ich um die Tablets herumgeschlichen, habe Vor- und Nachteile abgewägt und genug Zeit ins Land gehen lassen. Überlegt habe ich ja schon vor einem Jahr.

Mir ist auch klar, dass ich damit mein eigenes Rennen gegen ein iPad (oder Tab im allgemeinen) verloren habe. Aber gut.
Geworden ist es das Modell mit 16GB und nur Wi-Fi. Farbe schwarz. Sehr geil das Teil, es hat schon etliche Druck- und Wischspuren auf dem Display. So muss das sein.

Meine klaren Vorteile des kleinen Riesen:

Was nicht so passend ist, aber darauf habe ich mich natürlich vorher eingestellt und nehme es in Kauf bzw. gleiche es anderweitig aus: Der etwas erhöhte Preis ggü. Pads anderer Hersteller. Und die kleine Größe im Vergleich zum iPad kann beim Betrachten einiger Webseiten oder Anwendungen schon zu winzig sein. Obwohl, wenn ich mein iPhone daneben lege, dann passt das schon wieder. Die Akkulaufzeit ist nicht überragend, aber ok.

Sinn und Hauptzweck des Gerätes sind für mich Lesen, Surfen und ab und zu etwas spielen. Die Foto-Bibliothek ist voll synchronisiert und damit ab sofort immer dabei. Genauso die Musiksammlung. Obwohl die kleiner wird und vielleicht irgendwann ganz ins on demand Musikangebot verschwindet.

Das Gerät ist eben das Kleine fürs Sofa ohne Handkrämpfe zu verursachen.

16GB und „nur“ Wi-Fi genügen mir persönlich völlig. Die Synchronisation mit dem Mac ging wie erwartet locker und schnell von der Hand, eben „Apple like“. Ruckzuck waren die wichtigsten Elemente ausgetauscht und das iPad mini ein vollwertiges Mitglied meiner Apple-Familie und des heimischen Netzwerks. Es hat natürlich gleich die Aufmerksamkeit der Umgebung auf sich gezogen.

Alles in allem ein gutes Stück Technik und aktuell im Dauereinsatz.

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