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WordPress-Updates sind wichtig – immer!

Mich hat im Feedreader mal wieder ein Thema gestreift, auf welchem ich sehr gern rumreite. Hat was mit Updates und vorheriger Datensicherung zu tun.

Speziell geht es um die Updates eines WordPress Blogs (Frequenz, ob und wann überhaupt etc.). Wie andere Blogger-Kollegen das Thema für sich und ihr Blog handhaben, kannst du im Thread beim Webmaster Friday Blog nachlesen.

WordPress Updates auf Station 9.111

Updates für mein WordPress Blog bleiben normalerweise nicht lange in der Warteschleife liegen. Zumindest die der Plugins und Themes. Wird mal WordPress  selbst mit einer neuen Version versorgt, kann das ruhig erst einmal ein paar Tage liegen bleiben. Dann schaue ich mich um ob es in der nächsten Zeit Probleme bei anderen Usern gab.

Die Phase dauert allerdings nicht ewig, sodass ich recht bald auf die aktuelle Version patche, sollte es keinen Aufschrei in der Bloggerwelt gegeben haben. Denn auch hier sei angemerkt: „Never touch a running System“ funktioniert eben nicht, und deshalb immer fröhlich aktuell bleiben!!

Ich bin froh, dass WordPress die automatischen Updates hat. Das hat früher ganz anders gedauert. Heute reichen zwei Klicks und die Software ist aktuell. Ich habe damit auch bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Deshalb nutze ich diesen Weg gern.

Vorher muss noch was geschehen

Und jetzt wie gesagt mein Lieblingsthema: Die Datensicherung. Läuft bei mir und meinem Blog relativ automatisch ab das ganze. Bei großen Updates innerhalb von WordPress oder Migrationen etc. gibt es dann von mir ein extra angestoßenes Backup, damit auch die wirklich letzte Einstellung zurückgefahren werden kann wenn mal was schiefgeht.

Das ganze Prozedere der Aktualsierung ist bei einem oder auch zwei Blogs nicht der Rede wert – einmal eingerichtet sollten wenig Änderungen notwendig sein. Komplexer wird das System mit jeder weiteren Installation. Dann muss sowohl die Datensicherung als auch der Update-Prozess angepasst und skaliert werden.

Für meine Projekte suche ich derzeit nach einer passenden Lösung (vgl. Massen-WordPress-Installationen). Diese muss mit der Anzahl der WP-Blogs wachsen und trotzdem händelbar bleiben. Ich bin ein Freund von automatisierten Abläufen. Deshalb werde ich eine Lösung für mich finden.

Und ihr seht am besten in eurem WordPress Dashboard nach, ob es Meldungen über Aktualisierungen gibt. Wenn ja, dann schaut nicht drüber hinweg, sondern macht eine Sicherung und klickt auf „Aktualisieren“!

Bild © Gerd Altmann / Pixelio

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