CeBIT erleben und „Surface“ berühren

Von | 7. März 2008

Auch ich habe die CeBIT überstanden. Die Hallen und das Gelände waren wieder gut gefüllt und die eigens für die Messe eingesetzten Sonderzüge von und nach Berlin waren dringend notwendig.

Vermisst habe ich Apple als Aussteller, konnte aber ein Blick auf das MacBook Air am Stand mit dem großen „T“ erhaschen. Es ist interessant zu sehen, wie viele Leute an den Probegeräten herumspielen, testen, anfassen. Dem konnte ich mich natürlich nicht entziehen. Trotzdem bin ich froh, mein eigenes iPhone in der Tasche zu haben.

Ein persönliches Highlight war dann ein im Hinterzimmer von Microsoft’s Stand vorgeführtes „Surface„. Die Vorstellung der Grundfunktionen des Wundertisches ging über ein paar Minuten und ließ einige Augen leuchten, inkl. meine. Die Oberfläche fühlt sich recht eigenartig an. Sie ist leicht rau und kann gleichzeitig von mehreren Personen/Händen verwendet werden.

Zuhause wird so ein Teil aufgrund des Preises wohl eher nicht so schnell zum Einsatz kommen, auch wenn es dafür wie gemacht zu sein scheint. Aber in einer netten Umgebung, bei ein paar – über „Surface“ bestellten – Getränken und nette Freunde drum herum, das wäre doch was. Und dabei sich gegenseitig die letzten Urlaubsfotos zeigen und neue Musik austauschen – einfach nur durch Auflegen der Apparate auf die Platte und dem leichten Gleiten der Finger über die Oberfläche.

surface.png

Als Präsentationswerkzeug ist das „Surface“ sicher genial, z.B. im Autohaus oder wie in der Einführungsphase bei T-Mobile in den Staaten, um Mobilfunkverträge zu verkaufen.

„Surface“ war übrigens so anziehend, dass einige Messebesucher nicht umhin kamen, Fotos zu machen – bevorzugt mit dem iPhone.

3 Gedanken zu „CeBIT erleben und „Surface“ berühren

  1. Dirk

    Hey, das „surface“-Ding ist ja wirklich Klasse. Das geht in die richtige Richtung. Wow.

  2. stef Beitragsautor

    Ja, das Ding war echt Klasse. Ich war gleich hin und weg. 🙂 Äh, merkt man das etwa?

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