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Blogstatistik – machen Zahlen Freude?

Blogstatistik – der Schwanzvergleich für Blogger :: Twitter das!

Ja sicher, ich habe den bzw. die Größten! Traffic, Kommentarumsatz, und vieles mehr. Was wäre eine Webseite ohne Zugriffsstatistiken, Kommentarzahlen und Zugriffsquellenanalysen? Auch nur ein Blog unter vielen. Schließlich sind Blogs Werke von Menschen.

Aber Menschen vergleichen sich gern. Dem Blog allein, ein Stück Technik, sollte das Sammeln von Zahlenmaterial zwar herzlich egal sein, aber dem Blogger? Er kann nicht anders.

Was nicht heißt, dass ich Statistiken im eigenen Blog ausschließe. An Geburtstagen oder für die Textausgabe oben rechts im Menü (geht auch ohne Plugin) darf es schon ein wenig Zahlenmaterial sein. Ein paar Artikel über Statistiken sind im laufe der Jahre hier im Blog ebenfalls zusammen gekommen. Dieser Artikel hat übrigens die ID 1600, immerhin!

Wer braucht schon Statistiken?

Doch Statistiken öffentlich und vielleicht noch regelmäßig und ausführlich vorstellen? Nein, das dann doch eher weniger. Keine Zeit (bzw. Priorität) und keine Lust dazu. Dies hier ist meine private Spielwiese.

Bei anderen Projekten sieht das allerdings schon anders aus. Hier kann ein regelmäßiger Blick in die Statistik über viel Geld entscheiden. Und ja, wie gesagt, es macht auch Spaß dort reinzusehen, zu analysieren und zu vergleichen.

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Hilfreich und auf die Schnelle sinnvoll sind Statistiken aus Bordmitteln, z.B. im WordPress Backend (nativ enthalten oder durch Widgets ergänzt, z.B. der SEO Monitor von wpSEO). Nicht außergewöhnlich umfangreich, aber ausreichend.

Verdammt, mein Alexa Rank sah auch schon mal hübscher aus.

Wer es ausführlicher mag, greift zu Google Analytics oder lokal installierten Varianten auf dem eigenen Webspace. Hatte ich auch mal eine Zeit lang, habe dann aber Piwik deinstalliert und Google den Vortritt gegeben. Dort habe ich einfach mehr Anschauungsmaterial zur Verfügung.

Einige Statistiken von Mitbloggern sind schon beeindruckend, sofern diese veröffentlicht werden. Gerade im professionellen Bereich, wenn es um jeden Lead und jede Conversion geht.

Es ist schön zu sehen, was möglich ist, dass jeder mal klein anfängt und deutsche Blogger nicht amerikanischen nachstehen müssen (auch wenn sie es Besucher-volumentechnisch oft tun). Ansonsten vergleiche ich mich nicht gern. Gibt miese Stimmung oder Neid kommt auf.

Fazit

Besucherzahlen kommen und gehen, Statistiken entstehen und verschwinden. Das zeigen auch andere Beiträge von Bloggern im aktuellen Webmaster Friday.

Statistik bedeutet nicht das Leben. Es geht auch ohne. Es macht aber Spaß und ist nur menschlich, sich ab und zu nach anderen Zahlen umzusehen. Vielleicht steht man ja gar nicht so schlecht da und dem Ego geht es dadurch ganz gut.

Und was geht bei euch so schwanztechnisch, ähh statistisch gesehen??

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