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Artikel-Themen fürs Blog finden – ohne Zwang

Ein Blog braucht Ideen und Einfälle für neue Artikel

Ideen für neue Blogartikel gibt es nicht wie Sand am Meer

Es muss schon häufig vorgekommen sein. Ein Blackout, eine Leere im Kopf und nichts kann diese füllen. Na klar ging es mir in den letzten Jahren so, immer mal wieder. Häufig habe ich dann einfach mal nichts gemacht, Ruhe einkehren lassen und es nicht über den Zaun gebrochen, zwingend Artikel hier im Blog veröffentlichen zu müssen. Die zündende Idee bleibt aus und Hilfe, mir fällt nichts ein – na und!?

Warum auch? Geht doch auch so. Mein Blog – meine Regeln. Und das Blog geht davon ja nicht kaputt. Wenn die Ideen wieder da sind, kommt ein neuer Artikel.

Schlaue Blogger schreiben vor und veröffentlichen in solchen Situationen Konserven. Vor allem wenn sie eine bestimmte Posting-Frequenz aufrecht erhalten wollen. Dafür eignen sich vor allem zeitlose und vorgeschriebene Beiträge, die in Zeiten sprudelnder Gedanken geschrieben wurden. Vielleicht noch etwas aktualisiert und schick gemacht, dann raus damit. Sind diese Artikel nicht vorhanden, dann macht das eben auch nicht viel, zumindest in meinem Fall.

Inspiration – woher nehmen?

Inspirationen für neue Artikel gibt es einige. Sowohl online als auch offline, zuhause und beruflich. Je nach Blogthema entsprechend angepasst, klar. Was habe ich heute gelesen (auf Papier oder im Feedreader), von Mitmenschen aufgeschnappt oder im Radio gehört? Daraus ließe sich doch was machen.
Habe ich am Blog geschraubt, kann ich darüber schreiben. Fällt mir nichts ein, kann ich selbst darüber schreiben. Warum nicht mal einen kurzen Eintrag erstellen, einen Link veröffentlichen ohne langen Text drumherum. All das ist möglich.

Bloggen und Zwang zur Veröffentlichung

Alles in allem gibt es für mich keinen Zwang, Beiträge veröffentlichen zu müssen. Vielleicht bleibe ich auch deshalb solange mit Freude am Bloggen dabei. Auf keinen Fall ist es eine Pflicht. Wäre dem so, dann müsste ich meine Herangehensweise und in letzter Konsequenz das Bloggen an sich hinterfragen. Denn am Ende wäre ein sauberes Scheitern noch besser als zwangweise etwas zu veröffentlichen.

Oder was meinst du?

Bild von Daniel_Sinoca

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