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Twitter kommt doch in Frage

Tja so schnell kann es gehen und die Meinung ändert sich. Kam Twitter vor einigen Monaten für mich noch nicht in Frage kann ich heute feststellen, dass sich der Wind gedreht hat.

Gut einen Monat und um die 50 währenddessen gesammelten Follower sind Signalwirkung genug für mich um weiter zu machen. Einfach mal sehen wie es weiter geht, einen ansprechenden Themenmix und eine ausgewogene Follow(er)-Strategie finden – das nehme ich mir vor.

Es ist vielleicht die Art und Weise wie man an das Thema rangeht und genau überlegt was man da eigentlich in den digitalen Äther rausposaunt. Mit langweiligen und einfachen Statusmeldungen muss man ja nicht aufwarten wenn man nicht möchte. Auch beruflich könnte ich mir vorstellen den ein oder anderen nützlichen Hinweis zu erhalten, selbst zu vermitteln und den Wissensaustausch zu fördern.

Was die Postingfrequenz des Microbloggings angeht werde ich es halten wie mit meinem Blog: So viel und oft wie ich es für richtig erachte. Und lieber mal gar nichts schreiben als zuviel Müll.

Den ein oder anderen aus meinem Blog-Freundeskreis habe ich bereits auf Twitter gefunden und bin entsprechend in deren Followerlisten vertreten. Wer möchte kann natürlich selbst gern bei Twitter vorbeischauen und sich mir anschließen.

Auf ein frohes Gezwitscher …

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