Twitter kommt doch in Frage

Von | 6. Juli 2009

Tja so schnell kann es gehen und die Meinung ändert sich. Kam Twitter vor einigen Monaten für mich noch nicht in Frage kann ich heute feststellen, dass sich der Wind gedreht hat.

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Gut einen Monat und um die 50 währenddessen gesammelten Follower sind Signalwirkung genug für mich um weiter zu machen. Einfach mal sehen wie es weiter geht, einen ansprechenden Themenmix und eine ausgewogene Follow(er)-Strategie finden – das nehme ich mir vor.

Es ist vielleicht die Art und Weise wie man an das Thema rangeht und genau überlegt was man da eigentlich in den digitalen Äther rausposaunt. Mit langweiligen und einfachen Statusmeldungen muss man ja nicht aufwarten wenn man nicht möchte. Auch beruflich könnte ich mir vorstellen den ein oder anderen nützlichen Hinweis zu erhalten, selbst zu vermitteln und den Wissensaustausch zu fördern.

Was die Postingfrequenz des Microbloggings angeht werde ich es halten wie mit meinem Blog: So viel und oft wie ich es für richtig erachte. Und lieber mal gar nichts schreiben als zuviel Müll.

Den ein oder anderen aus meinem Blog-Freundeskreis habe ich bereits auf Twitter gefunden und bin entsprechend in deren Followerlisten vertreten. Wer möchte kann natürlich selbst gern bei Twitter vorbeischauen und sich mir anschließen.

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Auf ein frohes Gezwitscher …

15 Gedanken zu „Twitter kommt doch in Frage

  1. Tobbi

    Na dann willkommen i.d. Twittersphäre mit viel „Gezwitscher“ 😀

  2. Clatsch

    Twitter ist eine Sucht! :mrgreen: Aber man ist immer bestens informiert. 😉 Willkommen!

  3. Chris

    Ich habe auch erst vor kurzem zu Twitter gefunden und bin sofort begeistert (Obwohl ist bisher weniger follower habe) 😕

  4. stef Beitragsautor

    @Tobbi:
    Danke. Ich bin gespannt auf die kommenden Diskussionen und Neuigkeiten.

    @Clatsch:
    Noch bin ich nicht süchtig. Aber wer weiß? 8) Die Kunst wird sein, das richtige Maß zu finden, wie so oft.

    @Chris:
    Nur kein Stress, das wird sicher anders werden. Ich habe genauso klein angefangen.
    Tipp: Unbedingt einen Link zu deinem Twitter-Profil auf die Startseite! Sonst findet dich ja keiner. 😉

  5. key

    twitter ist an mir komplett vorbei gegangen. oder besser ich an twitter 🙂
    angenommen ich würde dazu stoßen. welche clients für leopard würdet ihr mir vorschlagen? soll sehr maclike sein, wie ichat, linkinus oder so…

  6. stef Beitragsautor

    Probier es einfach mal aus, key. Kann ja nicht schaden. 😀

    Ich habe bei mir Nambu installiert: Ein einfacher und für mich ausreichender Client.
    Vielleicht hat jemand aus der Runde hier weitere Vorschläge!?

  7. Dürrbi

    Ich sehe bislang gar keine Notwendigkeit für Twitter….

    Was mich bewegt/belustigt/verärgert/wütend macht/usw. teile ich ja schon per Blog mit.

  8. key

    ich habe jetzt tweetie als client im einsatz. eine tolle app.

  9. Pingback: Keyblog » Blog Archive » Jetzt wird ge-tweet-et!

  10. stef Beitragsautor

    @Dürrbi:
    Das entscheidet ja jeder selbst. Ich mache das auch nicht anders, nutze Twitter aber zusätzlich für die Zwischendurch-Kommunikation. Also den Teil, der kurz aneinander gereiht einfach mal zuviel des guten für mein Blog wäre.

    @key:
    Hatten wir ja auf deinem Blogbeitrag schon. Ich schaue mir den bei Gelegenheit mal an. Auf jeden Fall danke für den Tipp.

    @Neotrix:
    Auch dir meinen Dank für die freundliche Begrüßung. Es freut mich wenn das so gesehen wird. 😛
    Das „re-follow“ ist schon geschehen.

  11. HiPPiE

    OMG, mein erster Besuch hier und es werden Lobhudeleien zu Twitter rausgehauen, zum Davonlaufen. Nicht schön.

  12. stef Beitragsautor

    Hi HiPPiE,

    tja, dann hättest du mal eher hier vorbei schauen sollen. Da sah die Welt nämlich noch anders aus.

    Vielleicht kommt aber bald die große Ernüchterung, wer weiß?
    😉

  13. Dürrbi

    nachdem sich Michi mal angemeldet hat, habe ich nun doch auch mal ein Account eröffnet. Testen kann ich es ja mal…

  14. stef Beitragsautor

    Ja Dürrbi, habe ich gesehen. Willkommen auch du im Club der Twitterer. Scheinbar zieht es immer mehr in seinen Bann.

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