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Kommt Twitter in Frage?

twitter.pngBisher habe ich mich nicht an den Dienst Twitter herangewagt. Wieso? Keine Lust, keine Zeit, zu aufwändig, wie auch immer. Dass ich jedem jederzeit mitteilen soll, was ich gerade tue, ging mir nämlich nie richtig in den Sinn. Wozu brauche ich das permanente Gezwitscher? Und vor allem: was gebe ich über mich preis? Mehr als ich wollte. Geht dieser Informationsüberfluss überhaupt jemanden etwas an?

Wer wissen möchte, was denn Twitter nun eigentlich ist, kann mal bei Florian vorbeischauen. Der hat das mal kurz analysiert und über ein verlinktes Video anschaulich dargestellt. Hach, Microblogging kann so einfach sein. Aber ich selbst werde mich wohl weiterhin der Twittermania verweigern.

Bin ich noch normal wenn ich „nur“ mein Blog und die Blogosphäre in ihrer unendlichen Weite nutze und die Twitterfrage „What are you doing?“ mit „Geht dich gar nichts an“ beantworte? Könnt ihr was mit Twitter anfangen? Twitter-Jünglinge vor!

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