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Management der Blogartikel – bei mir mit WordPress

WordPress
WordPress kann allerhand, es hat sich die letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Was geblieben ist (das ist die Kernidee von WordPress) ist die Funktion, Blogartikel zu präsentieren. Und wie kommen die auf die Plattform? Durch Schreiben und Veröffentlichen. Bis dahin allerdings kann es Unterschiede geben, wie der Blogger das Schreiben und Managen handhabt.

WordPress bringt alles mit

WordPress war von Anfang an eine Art Cloudlösung, also zentral gehostet und mit Verfügbarkeiten hinterlegt. Warum also nicht gleich darin arbeiten? Ich verwalte meine Plugins direkt in WordPress, selbst das Theme kann ich über die Weboberfläche anpassen. Dass die Beiträge auch in WordPress direkt verwaltet werden (schreiben, ändern, löschen), liegt also nahe. Das setzen von Links, das aufhübschen der Artikel mit Bildern und der letzte Schliff eines Artikels vor dem Veröffentlichen – all das passiert im Backend von WordPress.

So handhabe ich das seit meinem ersten Artikel hier im Blog, seit über 9 Jahren. Mir ist bisher nicht in den Sinn gekommen, Artikel auf anderen Plattformen oder lokal auf dem PC vorzufertigen. Das umkopieren wäre schon ein Schritt zuviel.

Blogartikel verwalten

Vielleicht würde das etwas anders, wenn ich mein Ideenmanagement umstellen würde. Das sammeln von hilfreichen Links und Informationen im Netz, die ich später noch zu einem Blogartikel verarbeiten möchte. Ich kann mir vorstellen, die dafür aufgenommenen Notizen zentral mit einem anderen Tool als WordPress zu verwalten. Das schreiben der Blogartikel selbst wohl eher nicht.

Eine vernünftige und aktuelle Datensicherung vorausgesetzt, gibt es noch einen guten Grund weniger, das schreiben von Artikeln auszulagern. Meine Datenbank wird gesichert und regelmäßig aufgeräumt. Bilder in den Beiträgen liegen auf dem Server (/wp-content/uploads) und werden über die Filesicherung zusätzlich lokal auf dem PC vorgehalten, für den Fall der Fälle. Eine weitere Ablage und damit Sicherung bedarf es meiner Meinung nach nicht. Die müsste ja zusätzlich verwaltet werden. Was wiederum weiteren Speicherplatz benötigt.

Ist meine Vorgehensweise normal, oder könnte ich das noch anders und effektiver gestalten? Wie ich überhaupt auf das Thema „WordPress und Artikel-Management“ komme? Gefragt hat die CodeBäckerei, an deren Blogparade ihr noch bis zum 01.04. teilnehmen könnt. Eure Meinung interessiert mich allerdings auch so…

Bild von simplu27

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