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Meine Meinung, mein Zuhause, mein Blog – #bloggenohneblog passt für mich nicht

Wer braucht schon ein eigenes Blog? Ich denke, all diejenigen, die Wert auf was eigenes legen. Etwas, an dem nach eigenem Ermessen rumgeschraubt, Layouts verändert und auch mal was kaputt gemacht werden darf.

Wo sonst geht soviel Vielfalt, als im eigenen Blogreich!? Ich sehe das ähnlich wie Frank Hamm:

Da lobe ich mir meine Blogs. Meine Blogs sind meine Castles. Ich bestimme und ich optimiere und ich schreibe für mich. Wem das nicht passt, der wäre hier eh verkehrt. Ich verbiege mich nicht. Ich blogge, also bin ich.
Frank Hamm in Pulse #bloggenohneblog

Ein Blog reicht mir ja schon, es müssen gar nicht mehrere sein. Daneben existieren diverse weitere Social Media Plattformen, auf denen ich mehr oder weniger aktiv bin. Alles als Unterstützung und Flankierung meiner Blogaktivitäten. Die sind eben zentral angelegt. Ich komme immer wieder gern auf mein Blog zurück.

Würde ich auf Twitter & Co. ausführliche Beiträge und Zusammenfassungen schreiben? Vermutlich nicht. Eher, wie gesagt, zum Verbreiten meiner hier geposteten Artikel. Für Diskussionen und Anregungen suchen, ja das auch.

Frage an euch: Ist #bloggenohneblog euer Ding?

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