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Leben ohne Facebook

Interessant finde ich einen Beitrag von Celestine auf ihrem Blog. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht Facebook den Rücken zu kehren. Die Gründe dafür liefert sie gleich mit. Näheres lest ihr hier: http://celestinechua.com/blog/deleting-facebook/

Und dann die von ihr beschriebenen Auswirkungen. Geht ein Leben ohne Facebook wenn man vorher davon viel (zu viel) Gebrauch gemacht hat? Immerhin 5.000 und mehr Freunde sprechen nicht unbedingt für ein kleines FB-Profil. Da ging schon was.
http://celestinechua.com/blog/life-without-facebook/

Ohoh, da spare ich mir doch gleich den ersten Schritt – nämlich die Anmeldung bei Mister Krake. Bisher bin ich gut mit der Entscheidung gefahren, obwohl ich oft darüber nachdachte was ich wohl verpassen könnte. Belangloses Zeug kann ich aber auch woanders lesen und verbreiten.

„Einfach so dabei sein“ reicht mir nämlich nicht als Begründung. Dann sollte dahinter schon ein Konzept stehen, welches rechtfertigen würde dieser Datenschleuder weiter Auftrieb zu geben.

Meine Empfehlung daher aktuell: Read books instead of Facebook. Es muss ja nicht gleich eine Radikalkur sein.

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