Datenschutz kann schon eine lästige Angelegenheit sein wenn man selbst von dessen Missbrauch betroffen ist. Oder indirekt mein Blog und dem Einsatz von Akismet als Antispam-Lösung. Genau bei dieser Konstellation soll es datenschutzrechtliche Bedenken geben. Panikmache? Egal, will ich mich jedenfalls nicht darauf einlassen.
Was also gemacht? Akismet deaktiviert/gelöscht und das Antispam Bee Plugin genommen. Klein, handlich, sexy. Macht die WP-Installation wieder um ein paar Zeilen schlanker. Wenn’s hilft und hält was es verspricht soll es mir recht sein.
Damit entfällt aber auch die Möglichkeit, sich die Spam-Ansammlung als statistischen Wert im Dashboard anzuzeigen, wovon ich ja einst geschwärmt habe. Jetzt tut es halt eine einzige Biene. Aber was ist wichtiger: Die Biene als Antispam und damit Anti-Abmahnung, oder Akismet mit Statistiken?
Es geht aber auch anders. Wer es lieber zusätzlich über eine entsprechende Erklärung im Impressum abhandeln möchte, ohne Akismet deaktivieren zu müssen, folge diesem Datenschutz-Link. Mein eigenes Impressum empfinde ich schon als umfangreich genug, das muss nicht noch länger werden.