Ja wunderbar, dass es erst einer Studie bedarf um darauf aufmerksam zu machen, dass E-Mails immer mehr unseren Alltag bestimmen. Und das nicht in positiver Hinsicht. Sie blockieren und sind Zeitfresser.
Ich persönlich greife gern und oft bei der Arbeit auf das Telefon zurück. E-Mails sind zu langsam zu verfassen, aufwendig und nicht so persönlich wie ein Telefonat. Ausserdem verleitet ein exzessiver Gebrauch dazu, möglichst alles schriftlich fixieren zu müssen. Das behindert und wirkt schnell hemmend auf den Arbeitsfluss.
Weiterhin lässt sich aus der Studie herauslesen, dass mobile Headsets die Arbeit unterstützen. Ich verwende ebenfalls ein Headset. Schon allein deshalb, weil ohne diese Hilfe kein längeres Arbeiten direkt am Bildschirm möglich ist (ähnlich Call-Center).
Wie haltet ihr es mit den elektronischen Briefen? Denn soweit sollte es doch bitte meiner Meinung nach nicht kommen: „In vielen Büros reden die Kollegen nicht mehr miteinander, sondern schreiben lieber E-Mails.“
via heise online
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Bild „E-Mail Mensch“ von Carsten Otte, Quelle: ffpress.net