Website-Icon Station 9.111

Mein Dienst an der Nadel

Ab und an lasse ich mich stechen, zum Wohle der Gemeinschaft: Blutspende beim Deutschen Roten Kreuz. Ca. 500ml reiner und durchaus begehrter Lebenssaft wurden mir heute wieder entnommen.
Zu diesen Aktionen treiben mich keineswegs finanzielle Gründe. Ich möchte dafür kein Geld erhalten, weil ich weder meinen Körper noch mein Blut verkaufe. Nicht umsonst nennt man es eine Spende. Es schafft nicht nur geistige Befriedigung, etwas für diejenigen zu tun, die mein Blut dringend benötigen. Auch mein Körper wird daraus ebenfalls gestärkt hervorgehen. Er lernt mit dem Blutverlust umzugehen und ein Gesundheitscheck ist grundsätzlich enthalten.

Auf diese erfolgreiche Tat trinke ich: Ein großes Glas Wasser.
Wie steht es um Eure Blutspendebereitschaft?

Die mobile Version verlassen