Nach und nach habe ich einen Grundstock diverser WordPress Plugins in mein Blog integriert. Aber es können in nächster Zeit mehr oder weniger werden, je nach Bedarf. Zumindest Änderungen am Design und der Funktionalität werde ich verfolgen.
Derzeitiger Stand meiner aktivierten Plugins in alphabetischer Reihenfolge:
- Akismet (Bereits WordPress Bestandteil) -> Der Standard-Spamfilter für ein möglichst spamfreies kommentieren. Version 2 beinhaltet auch den Counter.
- btc-meta-description -> In jedem Beitrag kann der Text des Meta-Tags „description“ individuell eingegeben werden.
- Chunk Urls for WordPress -> URLs in den Kommentaren werden durch WP-Chunk auf eine layoutschonende Länge gekürzt.
- Comment Analysis -> Bietet einige Funktionen für unterschiedliche Kommentarstatistiken, z.B. für den Einbau in die Sidebar (letzte Kommentare, Top-Kommentatoren, etc.).
- Download Counter -> Gibt an, wie oft Download-Links angeklickt wurden.
- Edit Comments -> Bereits abgegebene Kommentare können bis zu 30 Minuten nachträglich geändert werden. Zur Beachtung: Die auf der Autorenseite beschriebenen Hinweise in den Kommentaren sollten umgesetzt werden, ansonsten gibt es Probleme mit dem Plugin (jedenfalls traf das bei mir zu). Alternativ bietet sich die gehackte Version an.
- Favatars -> Avatars für die Kommentare, welche aus dem Favicon der angegebenen Webseite genommen werden.
- Feedburner Feed Replacement -> Sämtliche Feed-Anfragen werden über Feedburner geleitet.
- Follow URL (Bereits WordPress Bestandteil) -> Das nofollow-Attribut wird aus den Kommentaren entfernt. Dieses wird durch WordPress ursprünglich gesetzt.
- Get Recent Comments -> Zeigt die letzten Kommentare oder Trackbacks an (s. Sidebar).
- Google (XML) Sitemaps -> Erstellt eine Sitemap auf Basis der Webseiten nach „sitemaps.org“-Standard. Unterstützt werden Sitemaps von Google, MSN und Yahoo.
- Landing sites (de) -> Leitet Besucher entsprechend ihrer Suchanfrage, die zu dem Weblog führte. Es wird eine Auswahl an relevanten Artikeln der Webseite angeboten.
- Log 404 -> Macht die letzten 100 Fehlermeldungen sichtbar. Hilfreich beim aufspüren von Seitenfehlern.
- o42-clean-umlauts (Bereits WordPress Bestandteil) -> Konvertiert deutsche Umlaute in den Beitragstiteln, Kommentaren und Feeds zu allgemein leserlichen ASCII-Zeichen.
- Pro-www -> Ein kleines Plugin, welches dafür sorgt, dass alle Webseiten mit „www. “ beginnen.
- Quoter -> Ermöglicht das Zitieren von Kommentareinträgen anderer Kommentatoren.
- Semmelstatz2 -> Eine Zugriffsstatistik für das Blog. Gibt z.B. Auskunft über die letzten x Besucherdatensätze, die häufigsten Hosts/Referrers, Suchbegriffe, etc.
- Simple Tagging -> Bietet eine umfassende Tagging-Funktion inkl. Features wie Tag-Wolke, verwandte Beiträge und Tags. Enthält eine Importfunktion für UTW und Jerome’s Keywords.
- SiteInfo -> Generiert Informationen aus den Blogseiten für den offenen SiteInfo Standard. Die A9 Toolbar z.B. wertet diese aus den siteinfo.xml Dateien aus.
- Smart Update Pinger -> Die Update-Dienste werden nur bei Neuerscheinung von Beiträgen angepingt, nicht bei Änderungen.
- Subscribe To Comments -> Ermöglicht das Abonnieren der Kommentare zur Nachverfolgung per Email. Einstellungen zu den Abos können von den Abonnenten selbst vorgenommen werden.
- Time Zone (WordPress Bestandteil) -> Zeitmanagement für das Blog. Stellt automatisch zwischen Winter- und Sommerzeit um.
- WP-DB Manager -> Datenbankmanagement mit vielseitigen Funktionen, z.B. Optimierung, Sicherung, Verwaltung.
- WP-PageNavi -> Fügt dem Blog eine erweiterte Seitennavigation hinzu.
- WP-UserOnline -> Zeigt die gerade auf den Webseiten aktiven User an (Gäste, Bots, Mitglieder). Das Ergebnis kann – neben der Adminansicht – über ein Seitentemplate dargestellt werden.
- WP Grins -> Simples anzeigen der im Blog aktiven Smileys für den Kommentartextbereich. Die Smileys können dort per Klick eingefügt werden.
Bei der Auswahl der Plugins habe ich so gut es geht auf Überfluss verzichtet. Es muss nicht immer ein Plugin installiert werden um neue Funktionen zu implementieren. Gewisse Grundfertigkeiten vorausgesetzt, kann einiges auch direkt durch Einfügen von Code erweitert werden.
Die Devise lautet deshalb: So viel Funktionalität wie möglich und so wenig Performance-Bremsen andererseits. Sollten Euch Code-Änderungen bekannt sein, die das ein oder andere Plugin überflüssig machen, bin ich über jeden Hinweis dankbar.