Wasser-Fußabdruck kennen und ernst nehmen

Von | 17. August 2009

Den ökologischen Fußabdruck kennen wir ja bereits. Aber was sagt der Wasser-Fußabdruck über uns und unser tägliches Verhalten aus?

Lebst du auf großem Wasserfuß? Die grobe und gewagte Prognose meinerseits: Als Europäer wohl eher ja.
Wichtig bei der Betrachtung ist nicht nur der direkte Wasserverbrauch jeden Tag, sondern das virtuelle Wasser spielt hier eine nicht zu unterschätzende Rolle. Das virtuelle Wasser ist notwendig um alle unsere täglichen Waren zu produzieren. Und dabei nimmt unser Essen eine volumige Rolle ein. 16.000 Liter für ein Kilogramm Fleisch? Wahnsinn. 140 Liter für eine Tasse Kaffee? Bitter.

Also gleich mal den persönlichen Wasser-Fußabdruck ermitteln und darüber nachdenken!

Was mir jetzt bei der ganzen Sache fehlt sind sinnvolle Möglichkeiten zur Besserung, die jeder von uns anwenden kann um eben diesen indirekten Verbrauch senken zu können. Ideen dazu aus dem Publikum?

Zum weiterlesen
Testen Sie sich: Sind Sie ein Wasserverschwender? – FAZ.net
140 Liter für eine Tasse Kaffee – sueddeutsche.de
Water footprint and virtual water – waterfootprint.org