Gerade wenn man mal selbst ein paar Wochen nicht lautstark im Blog präsent ist bekommt man mit wie es um einen herum umso lauter sein kann. Dann genießt man gern die Ruhe, die passives Bloggen und Lesen mit sich bringen können.
Passend kommt heute der internationale „Tag gegen Lärm“ daher, der auf ein zunehmend verlärmtes und permanent durchschalltes Geräuschklima aufmerksam machen möchte.
Ich frage mich ob man die Aktion nicht generell auf den 1. Mai verlegen sollte. Gerade hier in Berlin würden ja dann zwei Ansinnen aufeinander prallen bzw. krawallen. Das brächte den nötigen Anreiz. Und ich glaube auch, dass die Macher von MotorFM da was falsch verstanden haben, wenn sie meinen es heute zur Feier des Tages mal ordentlich krachen zu lassen und die lautestes Band der Welt zu suchen.
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Die Aktion Tag gegen Lärm mit dem heutigen Motto: „Horch, was kommt von draußen rein!“
Dauerlärm finde ich auch ganz schlimm, wohne leider an einer vielbefahrenen Straße. Da hilft nur verdammt laut Musik hören 🙂
Hallo Steffi. Ja das kenne ich auch, habe jahrelang an einer solchen Straße gewohnt plus Straßenbahn direkt vor der Haustür. Antiparty ist in dem Fall eine Möglichkeit. Ist nur die Frage wie lange man das durchhalten kann und möchte.
Deshalb finde ich es schön, dass es hier in der Nähe einen großen Park gibt, wo man etwas mehr Ruhe vom Alltagslärm hat.
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