Der Weg der Euro-Scheine

Von | 10. Juli 2007

Habt Ihr schon mal etwas vom Projekt „EuroBillTracker“ gehört? Wen es interessiert, woher ein Euro-Geldschein stammt und welche Stationen er in seinem Leben durchlaufen hat, kann sich dort einmal umschauen. Neben der eigentlichen Idee der Nachverfolgung lernt man kennen, was es mit den Druckerei-Codes und den Seriennummern der Scheine auf sich hat.

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Ich selbst habe dort über die letzten Jahre einiges an Scheinen eingegeben. Mit dem „Erfolg“, dass einige Treffer durchaus interessante Werdegänge aufzeigten, z.B. ein Schein – gedruckt in Portugal – der von Berlin nach Mühling (Österreich) wanderte.

4 Gedanken zu „Der Weg der Euro-Scheine

  1. maksi

    Die Idee finde ich absolut super. Mich stört jedoch, dass man sich registrieren muss. Überall muss man seine Spuren hinterlassen. Mir wird das einfach zu viel. Ich sehe auch den Sinn einer Registrierung nicht ein. Für dieses Projekt ist das doch nun wirklich nicht nötig. Oder sehe ich das zu eng?

  2. stef Beitragsautor

    Grundlegend sehe ich das genauso wie du. Aber ich denke mal, dass hier spezifische Infos gewollt sind, um z.b. Statistiken zu erstellen. Letztlich will man hiermit wohl auch Mißbrauch ein Stück verhindern.

    Bei solchen Diensten hinterlasse ich eh immer Fantasie-Accounts.

  3. stef Beitragsautor

    Inwiefern? Hast du deine Scheine personalisiert? 😀

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