Nein, ich denke nicht, dass sich mein Hunde-Ego zu verstecken braucht:
„Kein Zweifel – Sie sind ein gutmütiger und freundlicher Berner Sennhund.
Sie sind bodenständig und loyal. Sie arbeiten immer hart und sind stets bei der Sache, vernachlässigen jedoch niemals Ihre Freunde. Als starker und gleichzeitig freundlicher Hund achten Sie immer auf die Gefühle und Bedürfnisse derer, die um Sie herum leben. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, sind Sie immer für Ihre Freunde da und bieten Ihnen eine Schulter zum Anlehnen. Und Sie reden für Ihr Leben gern. Wenn diese Eigenschaft auch noch mit unerschütterlicher Zuneigung gepaart ist, hat man einen Freund, der von allen respektiert wird und dem alle vertrauen.“
Hachz, da wird mir doch ganz warm ums Herz. Also, wer einen gutmütigen Freund an seiner Seite braucht, der melde sich – oder finde es hier heraus, vielleicht wohnt ein solcher sogar in einem selbst.
via QueerGedacht
Du, ich habe das gemacht.
Echt.
Und soll ich Dir mal was sagen?
DAS, was bei mir rausgekommen ist, das nehme ich als „Hund“ nicht wahr!
👿
Okay, dann will ich es wahrscheinlich auch nicht wissen. 😕
Du meinst doch nicht etwa Lebewesen, die auch als Zahnbürsten oder Trethupen bezeichnet werden?
Man nennt sie auch kick-dogs! *wein*
Oder Tretminen! ;(
Wir stammen aber nicht aus dem gleichen Wurf, Stef
Wie meinst Du das, Maksi? Dass ich dich als entfernte Schwester bezeichnen kann (als Hund gesehen)?
Vielleicht sind wir uns in einem anderen (Hunde-)Leben schon einmal begegnet.
Ich meinte das so, dass ich auch ein Berner Sennhund bin, aber aufgrund meines Alters … du versteh’n?
🙄
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Was? Ich soll ein Mops sein? Ich fasse es nicht.