Unglaublich, das iPhone ist (fast) so alt wie mein Blog. Und es geht munter weiter auf der Technologie- und Versionsleiter. Jedes Jahr aufs neue.
Was kommt als nächstes? Wir werden es merken und sicher weiterhin staunen.
Ich jedenfalls habe mich noch nicht satt gesehen, gefühlt, telefoniert und gehört an diesem Stück mobiler Technik. Wie steht’s mit euch?
Die Blogger von „M Magazin“ haben eine schöne Infografik zur Chronik dieses besonderen Pioniers gebastelt.
Direktlink zur Infografik
„Unglaublich, das iPhone ist (fast) so alt wie mein Blog.“
Jetzt ist es also endlich im Grundschulalter angekommen 🙂
Wovon ich schon jetzt aber schon genug hab ist das Überangebot an schlechten und überflüssigen Apps. Geht Dir das nicht auch manchmal so?
Na klar. Wo Geld und viel Publikum ist, da gibt es auch jede Menge Mist und Trittbrettfahrer. Nicht alles ist da sinnvoll.
Und mal sehen wann und wo das iPhone zur Uni gehen wird. 😎
Wann und wo ist noch ungewiss, aber ich glaube zu wissen, dass es eine Technik Uni wird 🙂
Fast hätte ich es vergessen. Und man soll ja nicht immer nur sagen was schlecht ist (hat ein Mediator in unserer Firma mal gesagt). Eine App für Vielreiser, die ich gestern Nacht erst kennengelernt und für gut befunden hab ist
Na, das ist doch mal eine interessante Infografik.
Interessant finde ich, dass obwohl der Sprung vom Iphone4 auf das 4S eigentlich nicht so groß war (nur Siri und die CAM und einige andere Kleinigkeiten), die Verkaufszahlen doch so stark angestiegen sind.
Was sagt uns das?
Es ist nicht immer das Produkt, sondern vielmehr die Kommunikation und das Marketing sowie viele weitere Faktoren, die dafür verantwortlich sind, dass ein Produkt so oft verkauft wird.
Oh ja, James. Das ist richtig. Ist schon fast unheimlich dieses Marketing. 😯
@ James: Es ist meiner Meinung nach in erster Linie ein ausgezeichnetes und ausgeklügeltes Produkt, das in erster Linie aus diesen Gründen zum Kult geworden ist. Klar spielt Werbung eine große Rolle, doch war dieses beim iPhone meiner Meinung nach nicht übermäßig entscheidend. Mund-zu-Mund-Propaganda, die beste Form der Werbung, hat glaube ich den größten Effekt gehabt. Ich war anfangs der Meinung, dass ein Durchschnittsverbraucher „so etwas“ nicht braucht, doch nachdem ich ein gebrauchtes Gerät von einem Freund bekommen habe, konnte ich nicht einfach auf ein anderes Smartphone wechseln – es ist wie wenn man Sport in HD guckt und dann plötzlich nur noch eine niederigere Auflösung vorhanden ist.