Mein Respekt gilt allen Bloggern

Von | 23. Juni 2011

Respekt für BloggerIch lese viel über das Bloggen. Neuigkeiten, wie man es besser machen kann, Tipps und Tricks hier, Performance- und Textoptimierung dort.

Worüber ich kaum etwas lese ist, wieviel ein jeder Blogger dafür opfert. Alles sieht immer nach Einfachheit, Frieden und Harmonie aus. Es gibt wirklich schöne Blogs da draußen, keine Frage.

Bloggen ist aber eines nicht: einfach mal so und nebenbei! Bloggen wird sich hart erarbeitet. Zumindest wenn man es langfristig anlegt und ernst meint.

„Ich schreibe mal eben hier ein paar Posts“ und Kommentare kommen von allein. Suchmaschinen finden von selbst hierher und die wichtigsten Inhalte sowieso auf Anhieb. Wozu Artikelideen und gründliche Recherche? Es gibt doch genug Möglichkeiten für Copy&Paste da draußen. Der x-te Artikel über Apples neues iOS – kein Problem.

Nein, verdammt, Bloggen ist groß!

Es ist viel mehr als das. Nämlich harte Arbeit, Zeit ans Bein binden und Grips im Kopf haben. Beispiele gefällig?

  • Artikelrecherche, SEO, Optimierungen
  • Blog-Technik auf dem neuesten Stand halten, Updates einspielen etc.
  • Administration, Scripting und Arbeiten am Blog-Theme, Datensicherung
  • Impressum/Datenschutzerklärung erarbeiten und weiter pflegen
  • Trolle verjagen, abwägen und auffordern, moderieren
  • auf dem Laufenden bleiben, andere Quellen lesen und bei anderen kommentieren
  • neues ausprobieren, spielen, testen und integrieren oder verwerfen
  • und vieles mehr …

Das ist es doch was Bloggen ausmacht. Alles andere ist zu kurz gedacht. Trotz alledem macht es (mir) riesigen Spaß, sonst würden wohl auch kaum einige der Blogs da draußen überleben. Oder eben nur das gleiche schreiben.

Mein Respekt gilt allen Bloggern. Den großen und vor allem den vielen kleinen. Ein weiter so!! Ohne euch wäre es einfach mal langweilig im Internet.

54 Gedanken zu „Mein Respekt gilt allen Bloggern

  1. Pooly

    Danke!
    Der Artikel bringt es wirklich auf den Punkt.
    Ich bin auch einer der „Kleinen“, die ab und an etwas schreiben.

    Es liegt in der Regel an 3 GRünden, warum das Bloggen nicht ganz so einfach ist:

    1.) Man muss eine Idee haben, die den Artikel interessant macht und andere Besucher auf sich aufmerksam macht.

    2.) Ich finde es nicht einfach, so „mal eben“ einen Artikel aus dem Arm zu zaubern. Da geht bei mir viel Zeit drauf.

    3.) Die Zeit. Nicht jeder der ein Blog hat, hat die Zeit viel zu schreiben.

  2. sven

    Absolut richtig, vielleicht sollten sich das auch mal die großen Verlagshäuser zu Gemüte führen, die täglich von unseren Artikeln sich ihre „Werke“ zusammenschustern und uns beim ersten falschen Wort gleich verklagen wollen …

  3. stef Beitragsautor

    @Pooly
    Ich beobachte bei mir zeitweise ein Hoch und dann wieder ein Tief mit weniger Blogaktivität. Manchmal sprudeln die Gedanken und dann ist mal wieder ein paar Tage Ruhe (im Geist und im Blog). Oft ist im zweiten Fall auch die fehlende Zeit der Faktor.

    @sven
    Verlage können aber auch interessante Denkanstösse, auch für Blogger, geben. Was natürlich nicht zum abkupfern verleiten darf.
    Hast du damit schon (negative) Erfahrungen gemacht. Wäre ja unschön.

  4. Sylvi

    Hej Stef,

    na das geht doch mal runter wie Öl und schön zwischendurch – neben dem vielen Gemeckere – so was Positives zu lesen.
    Natürlich kann ich Dir auch voll und ganz zustimmen. Wie oft habe ich bereits Hilfe durch Beiträge anderer Blogger bekommen.
    Und wenn dann noch ein Austausch in den Kommentaren stattfindet, macht das Bloggen zusätzlich Spaß.

    Gruß Sylvi

    P.S.: klasse finde ich, dass Du auch eine Editierfunktion zur Verfügung stellst 😀

  5. stef Beitragsautor

    Hey Sylvi,
    danke für die Blumen. 🙂
    Und sicher haben ein starkes Netzwerk sowie befreundete und unterstützende Bloggerkollegen und Leser einen wichtigen Einfluss auf die Motivation und letztlich die Qualität.

    Und Spaß sollte einem das Bloggen schon machen. Sonst sind auch leider viele gute Beiträge (persönlich) umsonst gewesen.

    PS: Ja, ohne Editierfunktion geht bei mir nicht. Ich mag die auch auf anderen Blogs.

  6. Marcus

    Der Artikel bringt es auf den Punkt!

    Was aber meiner Ansicht nach vergessen wurde, ist, das man oft auch einen langen Atem und Motivation braucht.

    Die ersten Leser kommen irgendwie von allein. Aber die bei der Stange zu halten und die Zahl wachsen zu lassen braucht Ausdauer.

    Und Motivation braucht es, wenn man Artikel um Artikel schreibt, aber die Zahl der Besucher stagniert oder sogar rückläufig ist.

    Das muss zwar nicht an einem selbst liegen, aber man fragt sich zwangsläufig, warum zum Henker werden es nicht mehr (oder sogar weniger) Leser – was mach ich wohlmöglich falsch.

    Ich war eine Woche lang unangekündigt / zwangsweise nicht online, konnte daher auch keine Artikel schreiben. Prompt ist die Zahl der Besucher um zwei drittel eingebrochen und berappelt sich irgendwie nicht.

  7. stef Beitragsautor

    Hallo Marcus,
    willkommen hier im Blog und danke für deinen Kommentar.

    Der Absatz mit den Besuchern und kommt von allein usw. war auch eher ironisch gemeint. Natürlich muss man dafür einiges tun. Der erfolgreiche Blogger zeigt sich dann zudem mit einer ordentlichen Portion Ausdauer.

    Ich kann dich verstehen, habe ich doch hier im Blog – gewollt oder nicht – in Zeiten der Flaute auch weniger Rückmeldungen, ganz klar. Aber über eine hohe zweistellige Feedleserzahl und hier und da ein paar mitreißende Artikel bin ich nicht hinaus gekommen. Vielleicht liegt es am Themenmix, der einigen Blogs weitaus höhere Zahlen beschert.

    @Jürgen
    Danke 🙂

  8. Marcus

    Naja, meine Feedleser halten sich ja auch noch in Grenzen, meine Follower ebenso.

    Aber er (mein Blog :)) wird ja in etwas mehr als zwei Wochen auch erst 1 Jahr alt.

    Also ist bis zu seinem 4 Geburtstag ja noch viiell Zeit :D, um die Leser“Delle“ wieder auszubügeln.

  9. Enrico

    Hi Stef,

    du bringst es echt auf den Punkt.

    „Wer den Honig will, muss der Biene summ summ leiden“

    LG

    Enrico

  10. stef Beitragsautor

    @Marcus
    Immer dran bleiben, dann wird das. In drei Jahren sprechen wir das dann durch. 🙂

    @Enrico
    So kann man es auch ausdrücken, ja. Von nichts kommt nichts.

  11. Crazy Girl

    Das ist wirklich ein toller Artikel 🙂 der es ziemlich genau auf den Punkt bringt. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich mit diesem Kommentar ausdrücke wie manche Trolle, was anderes als „Klasse, Super, Danke“ kann man hierzu nicht wirklich sagen 😆

  12. stef Beitragsautor

    Ach, wenn sich nur jeder Troll so ausdrücken würde … Danke dir! 😛

  13. Crazy Girl

    Mir war als erstes der typische Trollkommentar (toller Artikel) eingefallen, und dann dachte ich mir… neee, so was kannst Du alleine nicht als Kommentar stehen lassen, obwohl es eigentlich super passend ist.

  14. Alex

    Du sprichst mir von der Seele. Vor allem wird man fast immer noch belächelt, wenn man sagt, einen Blog zu betreiben. Ziemlich traurig!

    Aber ich nehme dich mal in Feedreader auf 😉

  15. stef Beitragsautor

    @Crazy Girl
    Dann versuch ich es mal: Toller Kommentar!

    @Alex
    Oft muss die Erklärung vorweg genommen werden, was denn überhaupt Bloggen ist. Ist das gefährlich?? Und dann ist es den meisten eh schon zu aufwendig.

    Und dir viel Spaß beim Feedlesen.

  16. Crazy Girl

    oh da sagst Du was… was ist bloggen überhaupt. Von einigen Freunden hatte ich schon vernommen, dass sie der Einstellung sind, dass Blogger ihre privaten Tagenbücher ins Netz stellen und das nur was für Leute ist, die gerne öffentlich „privaten Striptease“ betreiben.

  17. stef Beitragsautor

    Also in gewisser Weise sind Blogs Tagebücher. Es ist ja auch ursprünglich so entstanden.

    Heute ist es aber so, dass viel mehr als persönliche Geschichten online gestellt werden. Man schaue sich nur die vielen Technik- und fachlichen Blogs an. Hier wird eigentlich gar nicht so viel privates ausgeplaudert.

    Zeig den Skeptikern doch mal dein Blog und fordere zum kommentieren auf. Kommentare hinterlassen kann ja jeder, auch ohne eigene Webseite.

  18. Pingback: Mein Blog – jetzt noch sozialer » Station 9.111

  19. Crazy Girl

    @stef: *lacht* mein Blog ist für Blog-Nichtkenner oder Skeptikler alles andere als einladend was Kommentare betrifft. Mein Mann hat mal gesagt, dass er sich da nicht wirklich kommentieren traut. Argumentiert hat er das in Richtung „das sieht aus wie ne Community und da kenn ich keinen“.

  20. stef Beitragsautor

    Dann frag ihn doch gleich mal, was ihn dazu ermuntern würde zu kommentieren. Vielleicht ist das die Chance zum Re-Design. 8)

  21. Sylvi

    @Crazy Girl
    Bitte richte doch Deinem Mann aus, wenn ICH mich schon traue, bei Dir hemmungslos zu kommentieren, sollte es für ihn doch erst recht kein Problem sein :mrgreen:

  22. Crazy Girl

    @sylvi: Das Redesign hatten wir ja gerade erst :mrgreen:

    @stef: Er würde in gar keinem Blog kommentieren. Da macht meiner keine Ausnahme. Aber wir hatten mal seinen Geburtstag als Blogbeitrag und tja… da musste er 😉

  23. Christian

    Richtig. Viele aus dem Bekanntenkreis sagen immer:“Bloggen? Ach da musst du doch nur ein paar Sätze hinrotzen …“.
    Außer uns Bloggern erkennt wohl sonst niemand, was da manchmal für Arbeit hintersteckt.

  24. stef Beitragsautor

    Hi Christian,

    das ist wohl wahr und mit vielen Dingen so. Man erkennt den Aufwand erst wenn man es selbst erlebt hat.
    Hinrotzen geht für eine Weile, sicher. Aber auf Dauer kann das nicht ausreichend sein. Es sei denn es ist so gut gemacht, dass es wieder rockt. Aber dann ist es auch wieder viel Arbeit… 😉

    @Crazy Girl
    So bekommt man aber die Nicht-Blogger nicht zum kommentieren. Da muss man umsichtiger sein. 😛

  25. Crazy Girl

    @stef: Ist mir ehrlich gesagt wurscht :mrgreen:
    Ich mag niemanden zum kommentieren bei mir überreden, entweder jemand macht das von selbst freiwillig oder er/sie lässt es bleiben.

  26. Pingback: Link Sammelsurium {06/11} // Pooly.net

  27. Pingback: Gibt es ein Leben nach dem Blog? » Station 9.111

  28. Ivonne

    Ah, ein kurzer, aber schöner Beitrag.
    Leider muss ich in meinen Bekanntenkreis auch sehr oft darauf hinweisen, dass sich so ein Blog nicht von alleine pflegt. Ich habe gerade letzte Woche einen verwaisten Blog übernommen (ist jetzt mein zweiter, den ich betreibe). Ich weiß gar nicht wie viele Stunden ich in das Anpassen des Theme, dem ausprobieren von Plugins und dem entwerfen eines Artikelformats gesessen haben und dabei hab ich außer dem Impressum noch nichts dort geschrieben.

    Die Leute sehen leider die Arbeit nicht, welche dahintersteckt, was sich wohl mitunter auch in der Kommentierfreudigkeit niederschlägt. ich glaube, wenn die Leser wüssten, wie viel Zeit man investiert und was alles so dahintersteckt, würden sie auch öfters mal einen Kommentar da lassen. 🙂

  29. stef Beitragsautor

    Hallo Ivonne. Schön, dass du hier kommentierst und herzlich willkommen. 😛

    Und ja, ich habe auch sehr viel Pläne mit meinem Blog, die ich immer noch nicht umgesetzt habe. Genau aus den von dir genannten Gründen.
    Habe schon überlegt, ob ich die Administration und das „drumherum“ nicht auslagern sollte.

  30. Chris

    Schöner Artikel. Da stecken wahre Worte drin. Oft glaubt man garnicht, wieviel Zeit das schreiben und editieren in Anspruch nehmen kann.

  31. Marco

    Das wichtigste beim Bloggen ist wohl nur es regelmäßig zu tun. Da ist mir leider immer mal wieder mein kleiner innerer Schweinehund im Weg und ich bin Abends dann noch zu faul um noch ein paar Zeilen zu schreiben

  32. Alex

    Gerade diesen schönen Artikel entdeckt. Danke für die warmen und wahren Worte. Wünsche auch allen Bloggern gute Leser und weniger Spamer!

    Grüße

  33. Christian

    Hallo, der Artikel ist fast 1.5 Jahre alt und trotzdem sind die enthalten Aussagen brandaktuell. Nach meiner Auffassung bzw. meinen Erfahrungen ist erfolgreich bloggen in der Zwischenzeit sogar noch schwerer geworden. Dies hat vor allem mit der Problematik der fortschreitenden Kommerzialisierung vieler Blogs und dem stetigen Rückgang der Do-Follow Blogs zu tun. Hier sei beispielsweise auf die Entwicklung von basicthinking.de verwiesen. In den neuen WP-Versionen wird sogar die Blogroll standardmäßig verbannt. Zuletzt habe ich sogar gelesen, dass Google zukünftig auch das Schreiben von Gastartikeln kritischer sehen wird. Die Vernetzung untereinander wird so schwieriger und gerade für kleinere Blogs ist es momentan, auch bei ansprechenden Inhalten, ein großes Problem überhaupt eine gewisse Sichtbarkeit zu erlangen.

  34. stef Beitragsautor

    Ja, natürlich wandelt sich das Bild des Bloggers. Und do-follow ist sicher noch eine andere Frage, die jeder selbst beantworten muss. Aber man könnte es als weiteren Punkt auf die Liste nehmen.

  35. Joergermeister

    Gerade erst mit dem Artikel über die Roku Soundbridge auf diesen netten Blog und dann auf diesen Post gestolpert! Und auch wenn der Artikel schon älter ist, spricht er mir ein wenig aus der Seele, du hast das sehr gut zusammengefasst!Danke!

    Was die Zahl an Kommentaren in Blogs angeht, da kann ich mich meinen Vor-Kommentatoren/innen nur anschließen, es ist ne Such + Take Mentalität, da hat man scheinbar keine Zeit sich per Kommentar zu bedanken oder Feedback zu hinterlassen. Ob mir das gefällt -nee! Aber ändern kann ich das auch nicht und bloggen macht mir trotzdem weiterhin viel Spaß!
    Lange Rede, kurzer Sinn!

    Ich bleib hier Leser, nur weiter so 😀

    1. stef Beitragsautor

      Na dann herzlich willkommen hier im Blog. Ich hoffe demnächst wieder ein paar mehr Zeilen zu veröffentlichen.

      Die Roku habe ich übrigens immer noch, ab und zu spielt sie Internetradio im Wohnzimmer.

  36. Haiko

    Du sprichst mir aus der Seele. Ab wann darf man sich denn „echter Blogger“ nennen? 😛

  37. stef Beitragsautor

    Wann du das möchtest. Wüsste nicht, dass es da eine allgemein gültige Festlegung gibt.

  38. Paul

    Leider widme ich dem kommentieren anderer Websites nicht immer genügend Aufmerksamkeit – obwohl ich immer wieder staune, wieviel Traffic durch bedachte, ordentliche und möglichst bereichernde Kommentare auf die eigene Seite gelangt.

    Sodann, ich werde es in Zukunft mir öfters in’s Gedächtnis rufen und grüße!

  39. Ernst

    Wer behauptet, dass bloggen eine Kleinigkeit ist, der sollte vielleicht mal selber einen Text schreiben. Mal ebenso ist da gar nix. Von daher kann ich mich nur der Überschrift anschließen. Mein Respekt gilt allen Bloggern. Ich finde auch gut, dass das Ansehen von Bloggern in den letzten Jahren immer mehr gestiegen ist.

  40. Marcus

    @Ernst: Wenn man uns Blogger respektieren würde, dann würde man (den größeren) Bloggern nicht deren Texte klauen und sie zweitens auch erwähnen!

    Das ist bisher eher minimal. Da ist noch viel Luft nach Oben!

  41. Stefan

    Hallo,

    ich finde das Bloggen auch schwer. Man muss immer auf der Suche nach neuen Themen und Informationen sein. Am besten finde ich geht das, wenn im Alltag die Augen offenhält. So kann man Themen finden, die die Menschen wirklich interessieren und über die es sich lohnt zu schreiben. Viel Erfolg allen Bloggern weiterhin!

    Liebe Grüße, Stefan

  42. Marc

    Schöner Artikel und trifft den Nagel genau auf dem Kopf. Viele wissen gar nicht was es für eine Arbeit ist einen Blog zu führen.

  43. Alex L

    Hi,
    ich finde es auch, dass man keineswegs so nebenbei bloggen kann. Es kostet einen schon recht viel und dass es zur Arbeit wird, wissen wir auch alle. Mit der Zeit hat man auch viele täglich anfallenden Aufgaben wie allein schon die Blogpflege oder die vielen CMS-Updates, um die man sich schnell kümmern muss.

    Und natürlich die Vernetzung und das Erhöhen der eigenen Reichweite. All das muss gemacht werden, damit das Bloggen hinterher auch Spass machen kann. Wenn man nur im stillen Kämmerlein vor sich hinbloggt, wird man damit nicht zufrieden sein, denn man sollte mit anderen kommunizieren und ab und an auch gerne netzwerken. Es lebe das Netzwerken und die vielen Vernetzungen zwischen unseren Blogs.

    1. stef Beitragsautor

      So sieht es aus, Alex. Danke für deinen Kommentar.
      Bloggen ist eben mehr als man allgemein und anfangs denken könnte. Darauf wollte ich aufmerksam machen. Und wie ich finde, ist das Thema nach wie vor aktuell.

      Selbst wenn ich es als Blogger nicht primär darauf abgesehen habe, auf Teufel komm raus zu vernetzen und groß zu werden – Pflege, Zeit und auch Geld stecken in jedem Blog. Beim kleinsten Hobby geht das schon los.

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  45. Rayk Sch.

    Egal, zu welchem Thema man bloggt, es ist ein enormer Aufwand, den man Tag für Tag nachgehen muss. Viele unterschätzen dass und merken nach einiger Zeit, dass es doch nicht dass richtige ist.

    Deswegen sollte jeder sich die Frage stellen, was er mit dem Bloggen (Webseite/Thema) erreichen möchte.

    Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, dass Fleiß und eine persönliche Note wichtig sind, um erfolgreich zu sein.

    Beste Grüße,
    Rayk

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